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Gefahr für Eltern, deren Kinder wegen der Corona-Zeit unter Depressionen leiden

Gefahr für Eltern, deren Kinder aufgrund der Corona-Zeit in Depressionen verfallen sind. Man möchte doch meinen, dass Eltern, deren Kinder durch Corona-Lockdowns und sonstigen Beschränkungen massiv an Ordnung und Orientierung verloren haben, jetzt Hilfe für Ihre Kinder erwarten können;

 

Beide Eltern sind nicht im Streit, trotzdem bestehen Gefahren für Kinder.

 

Sachverhalt:

Brösel und Berta sind verheiratet. Sie haben eine Tochter, die jetzt 16 Jahre alt ist. In der strengen Corona Zeit Frühjahr 2020 bis Ende 2021 wurde in ihrer Schule zeitweise nicht beschult, auch nicht via Internet. Die Tochter litt erheblich darunter, keine Schule zu haben, keine normalen Kontakte zu haben. Als der Schulbetrieb wieder losging, war diese dann völlig überfordert, kam im Unterricht nicht mehr mit und verfiel völlig verständlicher Weise in starke Depressionen. Die Schule spricht schnell von Gefährdung, das Jugendamt stellt unverzüglich einen Antrag zum Familiengericht auf Inobhutnahme des Kindes aus der Familie. Auch das Familiengericht sieht es so, dass die Eltern nicht geeignet sind für ihre Tochter. Diese kommt in eine Pflegefamilie. Diese sind völlig ratlos und wenden sich an Rechtsanwalt Kummer.

 

 

Rechtliche Beurteilung:

Berta und Brösel gehen zu Rechtsanwalt Kummer. Dieser sagt diese Praxis ist ganz und gar nicht verhältnismäßig und greift zu Unrecht in Elternrechte ein. Die Besorgnis an den Kindern wird an falscher Stelle überstilisiert. Eltern, die ihr Kind lieben sind niemals eine Gefahr.

 

Inzwischen dürfte bekannt sein, dass sehr viele Kinder als Folge der Corona-Maßnahmen in Depressionen verfallen. Hier benötigen die Familien Hilfe aber keine Wegnahme ihrer Kinder.

 

 

 

 

 

 

 

Fazit: Das ist leider ein Missstand, der zu beobachten ist und für Familien fatal ist. Leider ist das keine Seltenheit.

Eltern müssen auf ihre Situation hinweisen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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06.08.2023

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